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Eine historische Nomination! Im Jahr 2005 sollten weltweit 1000 Frauen – stellvertretend für
Hundertausende- den Friedensnobelpreis erhalten, denn die mutige, oft gefährliche und meist leise Friedensarbeit von Frauen wird kaum beachtet oder gar für konkrete Friedensbemühungen genutzt. Mit dem Friedensnobelpreis und einer weltweiten Kampagne sollte die Arbeit der Frauen öffentlich sichtbar und wertgeschätzt werden.
Der Friedensnobelpreis 2005 ging leider nicht an die Friedensfrauen. Trotzdem schaffte es das kleine internationale Team, die 1000 Frauen und ihre Friedensbemühungen durch internationale Medienberichte, durch ein eindrückliches Buch, Filme und eine Wanderausstellung weltweit sichtbar zu machen.
Man hat die Frauen beauftragt die Verhandlungen mit den Rebellen zu führen, die Entwaffnungen voranzutreiben, aber in den offiziellen Dokumenten schliesslich wurden sie nie erwähnt. Endlich gibt es eine Initiative die dieser Frauen gedenkt.Fatoumata Maiga, Bamako, Mali, Koordinatorin Westafrika
Man hat die Frauen beauftragt die Verhandlungen mit den Rebellen zu führen, die Entwaffnungen voranzutreiben, aber in den offiziellen Dokumenten schliesslich wurden sie nie erwähnt. Endlich gibt es eine Initiative die dieser Frauen gedenkt.